top of page
  • melaniefinkenzeller

Liebe Yogis,

Aktualisiert: 16. Dez. 2018



wie ich mittlerweile die Stille liebe! 💙 Allerdings war es nicht immer so. An Stille muss man sich gewöhnen. Lange war in meinem Kopf Chaos. Voller Gedanken wusste ich oft nicht, was ich als erstes tun sollte und verzettelte mich. Die Yogapraxis, das bewusste Atmen und besonders die regelmäßige Meditation können den Geist beruhigen.

Aber wie kommt es, dass wir fast nirgends mehr Stille finden? In sämtlichen Cafés dudelt Musik rauf und runter, in Wartehallen und in Shoppingmalls herrscht Dauerbeschallung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ich Stille früher nicht ausgehalten hätte.



Viel zu unangenehm war das, was sich dann in meinem Körper abspielte: Zappeln, Unbehagen, Schwere, ja vielleicht sogar Traurigkeit. Also habe ich mich schön Ablenken lassen. Den Fokus von mir auf die Musik gelenkt... 

Schaffen wir es aber, uns wieder mehr auf uns zu konzentrieren und eventuell durch den aufkommenden Schmerz durchzugehen, dann winkt da am anderen Ende Entspannung und Gelassenheit. Durch regelmäßige Ruhepausen können wir also lernen zur Ruhe zu kommen. Und wer sich Ruhe gönnt, ist ausgeruht! Ganz einfach oder??


Hier sind meine Empfehlungen: 

* Starte den Tag mal ohne Radio!

* Restoratives Yoga oder Yin Yoga (Yogaübungen werden lange gehalten)

* Meditation


Passende Affirmationen:

* Ich gönne mir regelmäßig Ruhepausen.

* Entscheidungen treffe ich am besten, nachdem ich zu Ruhe gekommen bin.

* Ich esse achtsam und in Ruhe.

 





bottom of page